Kosten im Griff.
Risiken reduziert.
Projekte, die wirklich rentabel sind.

Ich helfe Maschinenbauunternehmen, ihre Herstell- und Projektkosten transparent zu planen und Margen nachhaltig zu sichern, um bereits im ersten Monat sichtbare Einsparungen zu erzielen und Projekte profitabel zu steuern.
Warum die meisten Maschinenbauunternehmen es durch unstrukturierte Kostenplanung und ineffiziente Geschäftsprozesse NICHT (!) schaffen, ihre Herstell- und Produktkosten zu senken – und dadurch unnötig Geld verlieren…
Warum Sie durch unstrukturierte Kostenplanung, ineffiziente Geschäftsprozesse oder fehlendes Projektcontrolling bisher nicht geschafft haben, Ihre Herstell- und Produktkosten nachhaltig zu senken…
Tobias Hanauer
Berater und Coach für kleine und mittelständische Maschinenbauunternhemen
An Entscheider im Maschinenbau,

vielleicht kennen Sie dieses Problem aus Ihrem Unternehmen:

Projekt- und Herstellkosten sind schwer kalkulierbar und steigen unerwartet während der Entwicklung oder im laufenden Betrieb. Ohne eine klare Budget- und Zielkostenplanung fehlt die nötige Orientierung – unplanbare Ausgaben entstehen, finanzielle Risiken werden oft erst bemerkt, wenn es zu spät ist.

Dazu kommt der steigende Margendruck: Material-, Beschaffungs- und Betriebskosten ändern sich ständig, doch oft werden bestehende Stücklisten und Prozessstrukturen einfach übernommen, ohne zu prüfen, ob sie überhaupt wirtschaftlich sinnvoll sind. Gleichzeitig erstellt der Vertrieb Angebote auf vagen Annahmen oder gibt Zusagen, die technisch nicht geprüft wurden. Das böse Erwachen kommt später – wenn sich herausstellt, dass die versprochene Lösung nicht umsetzbar oder viel teurer als kalkuliert ist. Das frisst Gewinne und gefährdet Kundenbeziehungen.

Oft wird das Projektcontrolling erst dann durchgeführt, wenn alles schon bestellt wurde – bis dahin ist das Unternehmen im Blindflug unterwegs. Entscheidungen basieren auf ungenauen Annahmen, Budgets laufen aus dem Ruder, und sowohl Neuentwicklungen als auch bestehende Maschinen werden teurer als geplant.

Die Folgen? Zukunftsangst, sinkende Gewinne und Unsicherheit bei Investitionen. Unternehmen wissen nicht genau, ob sich ihre Neuentwicklung oder der Betrieb ihrer Maschinen wirtschaftlich trägt – oder wo Einsparpotenziale bestehen.
Doch genau hier gibt es eine Lösung…
Warum Maschinenbauunternehmen ohne ein strukturiertes Kosten- und Risikomanagement unnötig Geld verlieren – und oft erst zu spät merken, dass ihre Projekte wirtschaftlich nicht tragfähig sind…
Unstrukturierte Kostenkalkulation und ungeprüfte Vertriebszusagen führen in Maschinenbauunternehmen zu unkalkulierbaren Budgetüberschreitungen. Fehlende technische Validierung vor der Angebotserstellung sowie spätes Projektcontrolling bewirken, dass finanzielle Risiken oft erst erkannt werden, wenn bereits erhebliche Kosten entstanden sind. Zudem werden technische Lösungen entwickelt, die entweder zu teuer, nicht umsetzbar oder nicht im Sinne des Vertriebs kalkuliert wurden.

Das Ergebnis: Margenverluste, verspätete Anpassungen und ineffiziente Prozesse, die wertvolle Ressourcen binden. Ein frühzeitiges, systematisches Kostencontrolling und eine enge Abstimmung zwischen Vertrieb, Technik Einkauf und Controlling könnten diese Risiken erheblich minimieren – und Unternehmen langfristig wirtschaftlich stabiler und wettbewerbsfähiger machen.
Warum zu striktes Kosten- und Risikomanagement Innovationen bremsen kann – und Maschinenbauunternehmen trotz hoher Kosten flexibel bleiben müssen…
Flexible Kostenkalkulation und eine pragmatische Angebotserstellung ohne vollständige technische Prüfung sind notwendig, um im Maschinenbau wettbewerbsfähig zu bleiben. Zu strikte Controlling-Prozesse und eine frühzeitige Detailplanung könnten Innovationen ausbremsen, den Vertriebsprozess verlangsamen und potenzielle Aufträge gefährden.

Unternehmen profitieren oft davon, Kunden frühzeitig Zusagen zu machen und technische Herausforderungen erst in der Entwicklungsphase zu lösen. Eine zu detaillierte Kostenkontrolle könnte dazu führen, dass Chancen ungenutzt bleiben, weil Risiken überbewertet werden. Statt alles vorab abzusichern, ist es manchmal wirtschaftlich sinnvoller, flexibel auf Herausforderungen zu reagieren und während der Umsetzung gezielt nach Lösungen zu suchen.
Warum Maschinenbauunternehmen trotz hoher Auftragslage oft mit schwindenden Margen und unkalkulierbaren Kosten kämpfen – und was die wahren Ursachen dafür sind…
Viele Maschinenbauunternehmen kämpfen mit ungenauen Kalkulationen und ungeprüften Vertriebszusagen. Ohne systematisches Projektcontrolling werden finanzielle Risiken oft zu spät erkannt, was zu ineffizienten Prozessen, Margenverlusten und teuren Fehlentscheidungen führt.

Die Folgen sind gravierend: Herstellkosten steigen unkontrolliert, technische Lösungen sind entweder zu teuer oder erfüllen nicht die Anforderungen der Kunden und des Vertriebs. Vertriebspreise basieren auf Annahmen, die später nicht haltbar sind – und plötzlich müssen Nachbesserungen erfolgen, die Zeit und Geld kosten.

Oft wird das Controlling erst dann aktiv, wenn alles schon bestellt ist – anstatt bereits vor der Bestellung sicherzustellen, dass die Zielkosten erreichbar sind. Unternehmen laufen dadurch Gefahr, Verträge mit zu niedrigen Margen abzuschließen oder Kunden durch Preisnachforderungen zu verärgern.

Was passiert, wenn das Problem nicht gelöst wird?
Die Herstellkosten steigen unkontrolliert, technische Lösungen sind zu teuer oder nicht praxistauglich, und zugesagte Preise oder Lieferzeiten können nicht eingehalten werden. Dies führt zu Margenverlusten, Kundenkonflikten, blockierten Ressourcen und strategischer Unsicherheit – mit langfristigen wirtschaftlichen Folgen für das Unternehmen.
Wie Sie Ihre Herstellkosten in den Griff bekommen, bevor es zu spät ist – und Ihr Projektcontrolling so aufsetzen, dass Sie nie wieder unerwartete Kostenexplosionen erleben…
Wir analysieren die Prozesse und Strukturen, die zu hohen Herstell- und Produktkosten führen, und identifizieren Schwachstellen – insbesondere ungenaue Kalkulationen, ungeprüfte Vertriebszusagen und fehlendes Projektcontrolling. Dabei decken wir versteckte Kostentreiber auf und schaffen eine transparente, steuerbare Kostenbasis.

Darauf aufbauend entwickeln wir ein strukturiertes System mit integrierter Risikoeinschätzung, das sicherstellt, dass potenzielle Risiken bereits vor der Angebotserstellung mit allen relevanten Abteilungen abgeglichen werden. So können technische Machbarkeit, wirtschaftliche Tragfähigkeit und finanzielle Risiken frühzeitig bewertet und gezielt minimiert werden.

Zusätzlich setzen wir gemeinsam mit unseren Kunden ein effektives Projektcontrolling auf, das bereits vor der Bestellung überprüft, ob die Zielkosten erreichbar sind. Dadurch vermeiden Unternehmen teure Fehlkalkulationen, Verzögerungen und unerwartete Kostensteigerungen.

Während der Umsetzung begleiten wir den Prozess, sodass geplante und tatsächliche Kosten kontinuierlich abgeglichen werden können. Nach Projektabschluss analysieren wir weitere Optimierungspotenziale, um langfristig Kosteneinsparungen von bis zu 30 % zu realisieren.

Mit diesem Ansatz erhalten Unternehmen volle Kostenkontrolle, vermeiden Budgetüberschreitungen und steigern nachhaltig ihre Profitabilität.
Vermeiden Sie teure Überraschungen – und bringen Sie Ihre Herstellkosten unter Kontrolle!
Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Kostenstrukturen optimieren, Risiken frühzeitig erkennen und Ihr Projektcontrolling so aufsetzen, dass Budgetüberschreitungen der Vergangenheit angehören.

Buchen Sie jetzt ein unverbindliches Erstgespräch und erfahren Sie, wie Sie Ihre Herstellkosten nachhaltig senken können!
Warum Sie mit der CPM- Methode verlässlich Ergebnisse erzielen
Klare Ergebnisse
Projekte werden planbar, Zielkosten messbar – Sie wissen jederzeit, wo Sie stehen.
Persönliche Begleitung
Ich arbeite eng mit Ihnen und Ihrem Team zusammen, um Herausforderungen schnell zu erkennen und wirksam zu lösen.
Messbarer Nutzen
Bis zu 30 % geringere Herstellkosten bei gleichbleibender Qualität.
Wenn Sie Ihre Herstellkosten senken wollen, ist jetzt der richtige Zeitpunkt.
Je länger ineffiziente Strukturen bestehen, desto teurer werden Projekte. In einem kostenlosen Strategiegespräch zeige ich Ihnen, wo Sie kurzfristig 10–30 % einsparen können – ohne die Qualität zu gefährden.
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